11 Stimmen4 analoge Spuren6 Sample Spuren1 Multi Engine Spur (Rauschen, VPM, User Synth)Inkl. NANO PlugIn von Sinevibes128 Drum KitsReverb, Delay & Master Effekte128 PatternChain-ModeMotion-Sequence (Parameterlocks)eigene Samples importierbarPatternlänge 1-64 StepsMicroshiftShuffleRandomizerProgrammierbare Triggerwahrscheinlichkeitrobustes Metallgehäuse mit HolzseitenteilenOLED DisplayStereo-Ausgang + 4 EinzelausgängeAudioeingangKopfhörerausgangMIDI In/OutSync In/Out (z.B. für Korg Volca )USB to Device & to Host Der Korg drumlogue im ÜberblickMit dem drumlogue präsentiert Korg einen topmodernen Drumcomputer mit hybrider Klangerzeugung und einem ausgefuchstem Sequenzer. Im robusten Metallgehäuse mit dunklen Holzseitenteilen zeigt sich der Drumcomputer von seiner besten Seite und kommt optisch wertig daher. Das übersichtliche Bedienfeld mitsamt dem OLED Display im Verbund mit dem bekannten TR-Sequencer verspricht eine intuitive Bedienung, was in der Praxis auch gehalten wird! Das Instrument ist 11-stimmig bzw. elf Spuren sind zugleich programmierbar, was für abwechslungsreiche Pattern mehr als ausreichend ist. Mit den kleinen Drehreglern wird die Lautstärkeregler je Spur eingestellt, die großen Regler links auf dem Bedienfeld sind den wichtigsten Parametern der Analog- und Sample-Spuren fest zugewiesen. Weitaus mehr Parameter für die Spuren verbergen sich auf kurzem Weg zwischen Display, Page-Tastern und den vier Reglern unter dem Display. Es gibt kaum ein Genre, in dem der drumlogue nicht zu Hause sein könnte, schließlich ist die Bandbreite der Klänge auf immerhin sieben Spuren nach belieben austauch- und erweiterbar. Die hybride KlangerzeugungDie analogen Sounds setzen sich aus den vier Spuren Bass Drum, Snare, Low Tom und High Tom zusammen; die wichtigsten Parameter sind über die großen Drehregler direkt erreichbar. Schon hier kann man dem drumlogue Durchsetzungsfähigkeit, Individualität und Charakter bescheinigen, denn es wird bewusst kein TR-Klassiker kopiert. Sechs weitere digitale Spuren sind den Instrumenten Closed HiHat, Open HiHat, Rimshot, Clap, Sample 1 und 2 zugewiesen. Für diese Spuren bietet Drumlogue ab Werk eine Fülle samplebasierter Drumsounds an, die sämtliche Stilistiken abdecken. Zudem besteht die Möglichkeit eigene Samples via USB zu importieren. Die wichtigsten Parameter sind ebenfalls direkt editierbar. Die elfte Spur bezieht sich auf die Multi Engine, welche wahlweise mit Rauschen, VPM (Variable Phasenmodulation) oder einem User Synth belegt werden kann. Das Rauschen ist mittels Filter und Hüllkurven weitreichend formbar und zudem eine tolle Ergänzung zu den analogen Drums. Im User Synth ist ab Werk das PlugIn NANO von Sinevibes installiert.NANO ist ein virtuell-analoger Synthesizer mit zwei Oszillatoren, Ringmodulator, resonantem Filter, Hüllkurve und LFO. Bässe, Leads und sogar perkussive Klänge gelingen damit im handumdrehen. Insgesamt finden 24 PlugIns im drumlogue Platz. Diese basieren auf der SDK-Platform, und können...