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Beschreibung

Das Besondere an diesem Wein Friedrich Becker gilt mit Recht als deutscher Großmeister für die Burgunder-Rebsorten Chardonnay und Spätburgunder (Pinot Noir). Und das bereits seit mehreren Jahrzehnten. Dabei ist und bleibt das Steckenpferd des Pfälzers der Spätburgunder. Nicht zuletzt, da die von Kalk geprägten Böden einfach ideale Voraussetzungen für diese Rebsorte mitbringen. So stammt der VDP-Gutswein Spätburgunder trocken von bis zu 40 Jahre alten Rebstöcken, die von den Frische spendenden Kalkböden enorm profitieren. Die Trauben für den Wein wurden während der Handlese bereits streng selektioniert und die einzelnen Partien anschließend getrennt voneinander vinifiziert. Nach der zwei- bis dreiwöchigen alkoholischen Gärung in großen Bottichen aus Eichenholz, werden die Beeren vorsichtig gepresst. Darauf folgt der 12 Monate dauernde Ausbau in großen und kleinen Holzfässern aus französischer Eiche. Erst nach dieser Zeit werden die einzelnen Partien zu einem stimmigen Assemblage verschnitten und auf die Flaschen gefüllt. Für einen Gutswein alles in allem ein sehr großer Aufwand. Wer allerdings weiß, welchen Stellenwert Spätburgunder bei Friedrich Becker genießt, sieht schnell ein, dass auch bei dem Einstiegswein keine Kompromisse erlaubt sind. Wie der Wein schmeckt: samtig & weich Die Farbe des Weines ist ein helles Rubinrot mit dunklen Reflexen. Der Duft wird von der typischen Spätburgunder-Aromatik geprägt: Kirschen, Walderdbeeren, rote Bete, Tabak und feuchter Waldboden lassen sich an der Nase ausmachen. Im Mund dann sehr saftig und kompakt sowie von einer frischen Säure gekennzeichnet. Im Abgang offenbart sich eine schöne, weich anmutende Struktur und eine gute Länge.