Mit dem KAWAI K-200 präsentiert der japanische Hersteller ein ideales Klavier für zu Hause und den privaten Unterricht. Es zeichnet sich durch einen besonders warmen, runden Ton aus, der vom massiven Resonanzboden aus selektiertem Fichtenholz hervorragend transportiert wird. Die Millenium III Mechanik ermöglicht ein besonders nuanciertes Spiel. Zu guter letzt sei das neue Design des KAWAI K-200 erwähnt, das in drei Ausführungen erhältlich ist. Hochwertige Millenium III Mechanik für maximales Spielgefühl Optimaler AnschlagDas Gefühl beim Anschlag ist der Schlüssel zu Erfolg, Inspiration und Kunstfertigkeit. Das Kawai K-200 ist mit der Millenium III Mechanik ausgestattet. Diese Mechanik enthält Teile aus ABS-Karbon, einem zusammengesetzten Werkstoff aus dem patentierten ABS-Syran in Verbindung mit Karbon Fasern. Das Material des K-200 ist sehr robust und beständig. Die langen Tasten ermöglichen ein leichtes und gleichmäßiges Spielgefühl. Jede Taste besitzt die NEOTEX Tastenbeläge. Diese bieten eine Oberfläche, die in der Beschaffenheit von natürlichem Elfenbein und Ebenholz sehr nahe kommen.Hochwertige Materialien für außergewöhnlichen KlangIm Kawai K-200 werden sehr hochwertige Materialien verwendet, die für den außergewöhnlichen Klang des Pianos sorgen. Wie auch bei den Flügeln bestehen die Hammerteile der K-Serie aus Mahagoni. Alle Hämmer des K-200 sind T-förmig geklammert um die Form zu erhalten. Die Stimmstifte sind aus hochwertigem Stahl, das feine Gewinde maschinell geschnitten um ein maximales bidirektionales Drehmoment zu erhalten. Durch den Begrenzungsbalken des Blindbodens werden die nachklingenden Teile des Resonanzbodens den Konturen eines Flügelresonanzbodens Attraktives DesignDas Kawai K-200 besticht durch klare Linien und geschmackvolle Akzente, die durch moderne Eleganz jeder Wohnung zusätzlichen Glanz verleihen. Das Notenpult des K-200 ist in der Tastenklappe verbaut. Die Vorderrollen aus Messing sind solide und ansprechend designt. Eine langsam schließende „Soft-Fall“ Tastenklappe schützt sowohl die Hände des Pianisten als auch die Oberfläche des Klaviers vor Schäden durch ungebremstes Zufallen.
