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Beschreibung

Das Besondere am Ursprung von Markus Schneider Markus Schneider hat es wie kaum ein anderer Winzer geschafft deutschem Wein etwas zeitgemäßes, ja geradezu etwas „hippes“ zu verleihen. An dieser Wahrnehmung haben seine reduziert gestalteten, sehr modern wirkenden Etiketten einen großen Anteil, doch sind es es vor allem Weine wie der „Ursprung“, die die Erfolgsgeschichte des Pfälzer Weinguts erzählen. Als 1998 der erste Jahrgang dieses Weines erscheint, ist das Image von deutschem Rotwein nicht das Beste – von hochwertigem Spätburgunder vielleicht einmal abgesehen. Doch das Cuvèe des preisgünstigen „Ursprung“ trifft den Geschmack des deutschen Rotweintrinkers so eindrucksvoll gut, dass der Wein den großen Erfolg des Weinguts Markus Schneider erst so richtig begründet. Aktuell kommen für den Wein vor allem Cabernet Sauvignon, Merlot und Portugieser zum Einsatz – teils im Holz ausgebaut, teils nur mit Edelstahlkontakt. Das war und ist für einen deutschen Rotwein alles nicht sehr gewöhnlich. Es ist demnach wenig verwunderlich, dass der „Ursprung“ in Blindproben selten als deutscher Wein erkannt wird. Wenn man die Weine von Markus Schneider noch nicht kennt oder einfach ein überzeugendes Beispiel für einen guten, erschwinglichen deutschen Rotwein erhalten möchte, sollte unbedingt den „Ursprung“ probieren. Alle anderen Weinfreunde sind ohnehin schon Stammkunden. Wie der Wein schmeckt: samtig & weich Im Glas mit einem strahlenden Rubinrot. Die Aromen des Weins erinnern vor allem an reife Kirschen, rote und schwarze Johannisbeeren und Pflaumenmus. Aber auch leichte Gewürzanklänge und Noten von Kaffee und Kakao laden zum Schwelgen ein. Im Mund mit einer Frische spendenden Mineralik sowie einer Tanninstruktur, die dem Wein auch als Essensbegleiter die nötige Struktur verleiht.