Clone der Roland TB-303 (1982-1984)Inkl. „Devil Fish Modifikation“Desktop SynthesizerAnalogmonophonOszillator mit Sägezahn und RechteckSuboszillatorAcid-FilterOverdriveMufflerFilter FMSchaltbares ResonanzverhaltenErweiterte HüllkurvenVariables Slide-VerhaltenFilter via MIDI steuerbar16-Schritt Stepsequencer64 PatternSong ModeRandom-ModeAudioeingangZahlreiche CV Ein- und AusgängeUSB & MIDI16-facher PolychainAciiieeed! Der Behringer TD-3-MO SR im Überblick:Die TD-3-MO SR ist ein Clone des berühmten Bass-Synthesizers Roland TB-303 mitsamt „Devil Fish-Modifikation“, dessen blubbernder und schreiender Sound Generationen von Musikern, DJs und Feiernden in seinem Bann hält. Der in der elektronischen Musik wohl am häufigsten verwendete Sound kommt mit erstaunlich wenigen Bedienelementen aus und lebt durch den internen Sequenzer erst richtig auf. Anstelle des Distortion-Effekts der TD-3 verfügt die TD-3-MO über alle Merkmale der berühmt-berüchtigten Schaltungserweiterung. Darüber hinaus lässt sich das Filter via MIDI steuern. Behringer TD-3-MO SR analoger Bass Synthesizer Historie & HypeUrsprünglich war die TB-303 zusammen mit dem Drumcomputer TR-606 (beide von Roland) dazu gedacht, Schlagzeug und Bass im Alleinunterhalter-Kontext zu ersetzen und Musikern das Üben ohne anwesende Bandmitglieder zu ermöglichen. Allerdings fühlte sich diese Zielgruppe nicht angesprochen und somit landete die TB-303 bei Disco-House DJs und Produzenten, die die Bassmaschine mit einem Drumcomputer verknüpften und somit zahllose Tracks schufen, die damals wie heute legendär sind. In den 90ern mit der aufkommenden Techno-Welle wollten viele Produzenten eine „303“ ihr Eigen nennen, was aufgrund der damals schon gestiegenen Gebrauchtmarktpreise und der geringen Verfügbarkeit leider nur wenigen vorbehalten war. So nahmen sich zahlreiche Hersteller der Sache an und veröffentlichten in Soft- und Hardware eine stattliche Anzahl von Clones. Mal war der Sequenzer gelungen, mal die Klangerzeugung, viele Male aber auch war das Ergebnis so eigenständig, dass es vieles, nur eben keine 303 war.Wie Fatboy Slim es schon so simpel wie treffend auf den Punkt brachte: ”Everybody needs a 303!“ Modded OutWas Behringer mit „Modded Out“ umschreibt, ist nichts Geringeres als die „Devil Fish-Modifikation“, die wohl bekannteste Schaltungserweiterung der kultigen Bassmaschine. Anstelle eines simplen Verzerrers warten einige Extras auf, die den Sound der 303 in ganz andere Sphären katapultieren. Der Hauptoszillator wird um einen Suboszillator ergänzt. Hüllkurven, Accent-Verhalten und die Slide-Zeit sind nun dank sechs zusätzlicher Bedienelemente detailliert einstellbar und bieten nach oben und unten einen erweiterten Regelbereich. Mit Overdrive und Muffler sind nun zwei Optionen an Bord, dem satten Grundsound mehr Härte und Aggressivität hinzuzufügen. Filter FM dosiert das Einwirken des Oszillators auf den Cutoff-Parameter und Filter Tracking stellt ein, wie stark das Filter der gespielten Tonhöhe folgt....