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Beschreibung

Clone des ARP 2600 (1970 - 1980)Monophon oder Duophon spielbarhalbmodularFür Rackeinbau und Desktop geeignetDrei analoge OszillatorenFilter zwischen ARP und Moog Charakter umschaltbarZwei HüllkurvenLFOVorverstärker mit HüllkurvenfolgerRingmodulatorRauschgeneratorSpannungsprozessorOffene Sample & Hold mit eigener ClockFederhallMultiple Mehr als umfassend ausgestattetDer ARP 2600 ist für viele der heilige Gral unter den Synthesizern. Groß und mächtig in Klang und seinen Dimensionen, begeistert das Instrument seit jeher Zuhörer wie Nutzer. Behringer hat mit dem 2600 Gray Meanie ein Urgestein der Synthesizer-Geschichte zurückgeholt und in einem Rutsch auf ein überschaubares Maß geschrumpft.Das mit Schiebereglern übersähte Instrument ist mit drei analogen Oszillatoren, einem umschaltbaren Lowpass Filter, Mixer, zwei Hüllkurven, LFO, VCA, Federhall, Ringmodulator, Rauschgenerator, Sample & Hold, Spannungsprozessor und Hüllkurvenfolger, mehr als umfassend ausgestattet. Eine Millionen KlängeDie drei analogen Oszillatoren liefern ein stattliches Klangfundament und lassen sich stufenlos über einen sehr weiten Frequenzbereich einstellen. Muss der erste Oszillator mit Sägezahn und Rechteck vorlieb nehmen, liefern die anderen beiden zusätzlich Sinus und Dreieck. Komplexe Modulationen unter den Tongeneratoren gelingen im Handumdrehen. Zusätzlich gibt es den Ringmodulator und den Rauschgenerator mit überblendbarem Charakter. Wer möchte, kann zwei Oszillatoren mit Rechteck-Wellenform in die offene Sample & Hold Schaltung führen und somit analogen Bitcrush erzeugen! Sind alle Tonquellen im Mixer abgestimmt, laufen diese im Lowpass Filter zusammen. Behringer hat hier beide Filter-Generationen integriert, die ARP seinerzeit eingebaut hatte. 4012 entspricht dem klassischen Moog Filter mit glatter Resonanz, 4072 ist das typische ARP Filter mit körniger Resonanz. Das Ende der Signalkette ist der Stereo-VCA mit Panorama-Regelung und dem herrlich scheppernden Federhall-Effekt, welcher am Vintagesound des Behringer 2600 einen stattlichen Anteil trägt. Flexibilität ist allesDer 2600 Analog Synthesizer im Ganzen ist ein Garant für abwechslungsreiche Sounds, die experimentelle Musiker wie Produzenten gleichermaßen ansprechen dürften. Das liegt nicht nur an all den Tonerzeugenden- und formenden Elementen, sondern auch an den flexiblen Möglichkeiten, Töne und Modulationen zu kombinieren, mischen und zu verbiegen. Was nicht auf direktem Weg geht, sprich einen Fader hochziehen, kann über den Voltage Prozessor entsprechend modifiziert werden. Zudem spricht nichts dagegen, den LFO mit der Sample & Hold zusammen durch den Ringmodulator zu schicken und mit der ringmodulierten CV den Filtercutoff zu steuern. HalbmodularDer 2600 Gray Meanie ist halbmodular aufgebaut; das bedeutet, dass manche Verbindungen, zum Beispiel vom Oszillator zum Mixer intern bestehen, benötigt man aber ein anderes Signal, wird dieses durch patchen einfach ersetzt. Gleiches gilt für sämtliche Modulationen:...