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Beschreibung

digitaler Synthesizer37 Tastenanschlag- und release-dynamischbis zu 64 Stimmen6 Operatoren40 Algorithmen (+ User Algorithmen)6 Tonerzeugungs-Modelle23 Wellenformen11 Filtertypen3 LFO mit 23 Wellenformen3 Hüllkurven30 EffekteRandomizerModulationsmatrix mit 12 Einträgenpolyphoner Step Sequencer mit Motion SequenceArpeggiator500 Sounds (250 Factory / 250 User)4x16 Favouriten-Speicherplätze Introducing the KORG opsix mk2 Der Korg opsix mkII im ÜberblickDer opsix mkII von Korg stellt sich bewusst als Altered FM Synthesizer vor, da seine Möglichkeiten weit über FM Synthese hinausgehen und sogar andere Tonerzeugungsformen wie u.a. Filter FM und Wave Folder mit einbeziehen. Ein Multimode-Filter mit 11 Filtermodellen einschließlich der Korg Klassiker MS-20 und Polysix. Den letzten Schliff erhalten die Sounds mit dem Effektprozessor, der 30 topaktuelle Effekte zur Veredelung oder weiteren Verfremdung bereit hält. Die Klaviatur mit 37 normalgroßen Tasten ist anschlag- und release-dynamisch, was im Hinblick auf die flexible Klangerzeugung mitsamt den Modulationsmöglichkeiten ein sehr definiertes Spiel ermöglicht. Je nach verwendetem Algorithmus ist das Instrument bis zu 64 stimmig. Tonerzeugung DeluxeDer Korg opsix mkII verfügt über sechs Modi, die mehr abdecken als die klassische FM Synthese, welche mit 6 Operatoren und 40 verschiedenen Algorithmen vorbildlich vertreten ist. Weitere Tonerzeugungsformen sind Ringmodulation, Filter, Filter FM und Wave Folder. Das Instrument profitiert von insgesamt 23 Wellenformen inklusive Rauschen, die in die Tonerzeugungsformen nach belieben eingebunden werden können. Klassische Wellenformen wie Sägezahn und Rechteck sind auch darunter. Zur Bearbeitung des aufwendig erstellten Grundklangs dient ein digitales Multimode-Filter, das nicht weniger als 11 verschiedene Filtermodelle einschließlich der Korg Klassiker MS-20 und Polysix im Angebot hat. Den finalen Anstrich erhält jeder der 500 Sounds im opsix mkII mit dem Effektprozessor. 30 Effekte aus den Bereichen Hall, Delay, Modulation, Verzerrung und mehr können auf den Punkt eingesetzt werden. Heute keine Lust selber auf Klangforschung zu gehen? Lassen Sie sich von der Randomize-Funktion inspirieren: auf Tastendruck würfelt sie einen komplett neuen Klang, oder bezieht sich auf einzelne Elemente wie Operatoren, Algorithmus oder Sequenzen. Version mk IIDie mkII Version ist mit 64 Stimmen anstelle der 32 Stimmen des Vorgängers ausgestattet, hat eine leicht verbesserte Klaviatur und das überarbeitete Design geht nun mehr ins Grünliche. Natürlich sind die Sounds innerhalb der opsix-Familie vollständig kompatibel. Modulation & SequenzerNeben den gängigen Modulationsquellen wie Velocity oder dem Modulationsrad bringen drei LFOs und drei Hüllkurven Leben in die für sich genommen schon komplexen Klänge. Was nicht direkt zugewiesen ist oder mehr als ein Ziel modulieren soll, kann über die Modulationsmatrix mit zwölf weiteren Einträgen animiert werden. Der polyphone Step Sequencer...