Digital Synthesizer19“ / 4 HE Rackgerät, desktopfähig120 Stereo-StimmenWave Sequencing 2.0 Synthesebis zu vier Layer je Patch4 GB Sample Library261 Performances (ab Werk)799 Programme1042 WavesequenzenVector-Joystick12 Filtertypen4 Hüllkurven5 LFOsRandomizer (Würfel-Funktion)umfangreiche Modulationsmöglichkeiten4 Effektblöcke inkl. Delay, Reverb, Modulation & EQvoll kompatibel mit wavestate (mkII), wavestate SE & wavestate native Softwareinkl. kostenlosem Sound & Library Editor Introducing modules for KORG wavestate, opsix, and modwave! Der Korg wavestate module im ÜberblickDer wavestate module von Korg transferiert die berühmte Wave Sequencing Synthese aus der von 1990-1994 gebauten Wavestation in ein neues Zeitalter! Dabei punktet der Synthesizer durch die neue Wave Sequencing 2.0 Synthese, die im wavestate 1 eingeführt wurde und zudem leicht bedienbar ist. Die erweiterte Klangerzeugung wird ergänzt durch zwölf Filtermodelle und vier leistungsfähigen Effektblöcken, die Delay, Reverb, Modulation und Spezialeffekte bereithalten. Die module Version lässt sich nach Belieben in einem 19“ Rack montieren oder als kompaktes Tischgerät nutzen und verfügt basierend auf der mkII-Version über mehr Speicher. Ab Werk ist der Synthesizer mit MIDI 2.0 ausgestattet und verarbeitet polyphonen Aftertouch. Je nach verwendetem Algorithmus ist das Instrument bis zu 120 stimmig. Natürlich sind die Sounds innerhalb der wavestate-Familie vollständig untereinander kompatibel. Die Klangerzeugung des wavestate moduleKern der Wave Sequencing 2.0 Synthese ist, dass jedem Schritt einer Wavesequenz Dauer, Sample und Tonhöhe zugeordnet werden können. Timing, Reihenfolge, Notendauer, Sequenzwerte und weitere Parameter sind unter dem Begriff „Lanes“ zusammengefasst und sind mit Loop-Positionen, Anzahl Schritte und Einsatzpunkt näher definierbar. In Interaktion mit den vier Hüllkurven, drei LFOs, Velocity, Joystick und weiteren Quellen entsteht ein komplexes Klangkonstrukt, das mit keinem anderen Synthesizer derzeit vergleichbar ist. Innerhalb der Sequenzen besteht zudem die Möglichkeit, Zufälle einzubauen oder mit Wahrscheinlichkeit die Steps von 0-100 Prozent zu modulieren. Filter und EffekteIm wavestate module kommt beides nicht zu kurz: zwölf Filtermodelle wurden implementiert um jeden Geschmack treffen zu können. Mit dabei sind die Korg-Klassiker MS-20 Lowpass und MS-20 Highpass welche klanglich deutlich bissiger ausfallen und der druckvolle, runde Polysix Filter. Je Layer gibt es vier Effektblöcke, die verschiede Delay und Reverb Algorithmen, Modulationseffekte wie z.B. Phaser oder Chorus, aber auch parametrischem Equalizer, Kompressor und Spezialeffekte (Pre FX) bereithalten. Flüssige BedienungDie Performance-orientierte Bedienung des wavestate module macht sich durch die zahlreichen Bedienelemente bemerkbar, welche sich zudem durch nur wenige Doppelbelegungen auszeichnen. Alle klangrelevanten Parameter sind direkt erreichbar, ausgewählte Parameter kann man nach Belieben...